Sonntag, 15. Mai 2011

Surviving Dance – Kunst-Wirtschaft-Politik

Am 14. Mai 2011 hat Issiaka an der Arbeitsgruppe "Tanz und Ausbildung: Übergänge in die Professionalität und das Älterwerden - Produktionsformen, Residenzen, Kollaborationen und Netzwerke" unter der Leitung von Peter Pleyer (Tanztage Berlin) teilgenommen.
Die Ergebnisse der Arbeitsgruppe werden im Rahmen des Symposiums SURVIVING DANCE' am 20. und 21. Mai 2011 präsentiert.

SURVIVING DANCE – Kunst, Wirtschaft und Politik‘ ist eine Plattform zur Reflektion und Diskussion über die professionellen und sozialen Bedingungen von Künstlern und ihre Rolle in der Gesellschaft. Das Projekt lädt KünstlerInnen, VertreterInnen kultureller und staatlicher Institutionen sowie MitbürgerInnen ein, um die gesellschaftliche und politische Relevanz von Tanz, seinen sozialen und wirtschaftlichen Rahmen sowie seine Produktionsbedingungen zu diskutieren.

SURVIVING DANCE – Kunst, Wirtschaft und Politik‘ wird mit einem vierwöchigem Studienaufenthalt von sechs ChoreographInnen aus Hamburg beginnen: Dani Brown, Uta Engel, Anja Winterhalter, Irina Virkulina, Ursina Tossi, die am K3 - Zentrum für Choreographie | Tanzplan Hamburg im Mai 2011 Kurzchoreographien entwickeln. Diese werden im Rahmen an das angeschlossene Symposium am 20. und 21. Mai 2011, präsentiert. 


Wesentlicher Teil des Projektes sind Arbeitsgruppen, die sich aus VertreterInnen der Bereiche Kunst, Wirtschaft und Politik zusammensetzen und von Experten unterschiedlicher Bereiche geleitet werden. Ziel ist es, diskussionsfähige Visionen, kritische Anmerkungen und Ergebnisse zu entwickeln, die ebenfalls im Rahmen des Symposiums präsentiert und diskutiert werden sollen.

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